Heute gab es gleich mehrere Vulkane „hautnah“. Wir fahren zur Endstation der Tageswanderung durch den Tongariro NP und lassen das Auto stehen. Von dort fahren wir per klapprigem Shuttlebus zum
Startpunkt der Wanderung. Das Wetter hatte ich bestellt: blauer Himmel und klare Sicht auf die Vulkane, nur die frischen Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt hatte ich nicht geordert.
Los ging’s mit gefühlt 1000 anderen Wanderbegeisterten 🤨. Mehr oder weniger im Gänsemarsch ging’s rauf zu den Vulkanen Ngauruhoe (vor 25 Jahren mal schnell mitgenommen, heute als Heiliger Berg der Maoris nur noch zum Anschauen), Tongariro und allen möglichen kleineren Vulkanen. 20 km Fußmarsch liegen vor uns und einige Höhenmeter. Ich greife auf meine Handschuhe zurück, damit mir beim Fotoshooting nicht die Finger abfrieren. Und was gab es nicht alles an Fotomotiven! Rot, blau, gelb und türkis, dazu heißer (nach faulen Eiern stinkender) Dampf.
Nachdem die Highlights „abgearbeitet“ sind, wird der Weg nun endlos lang. 1150 Höhenmeter abwärts gehen auf die müden Knochen.
Nach der langen Wanderung nun ein kaltes Bier 🍻. Das tut gut.
Los ging’s mit gefühlt 1000 anderen Wanderbegeisterten 🤨. Mehr oder weniger im Gänsemarsch ging’s rauf zu den Vulkanen Ngauruhoe (vor 25 Jahren mal schnell mitgenommen, heute als Heiliger Berg der Maoris nur noch zum Anschauen), Tongariro und allen möglichen kleineren Vulkanen. 20 km Fußmarsch liegen vor uns und einige Höhenmeter. Ich greife auf meine Handschuhe zurück, damit mir beim Fotoshooting nicht die Finger abfrieren. Und was gab es nicht alles an Fotomotiven! Rot, blau, gelb und türkis, dazu heißer (nach faulen Eiern stinkender) Dampf.
Nachdem die Highlights „abgearbeitet“ sind, wird der Weg nun endlos lang. 1150 Höhenmeter abwärts gehen auf die müden Knochen.
Nach der langen Wanderung nun ein kaltes Bier 🍻. Das tut gut.
Und noch ein Vulkan war zu sehen: der Taranaki in 130 km Entfernung (Foto vom Foto der Bildbearbeitung)